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Vitale Betriebe der Metall- und Elektrobranche

Beratungsleistungen im Rahmen des Projekts der Brandenburger Sozialpartnerrichtlinie

PROJEKTINHALT

Die Gestaltung des demografischen Wandels, die Schaffung guter und attraktiver Arbeitsbedingungen, die Sicherung unternehmerischer Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit sowie des Fachkräftebedarfs und die Einsparung von Ressourcen sind zentrale Herausforderungen für die weitere Entwicklung aller Unternehmen im Land Brandenburg. Ein Schlüssel zur Bewältigung dieser Aufgabe liegt in der nachhaltigen Gestaltung der Arbeitsorganisation und auf der Unterstützung und Stärkung der betrieblichen und überbetrieblichen Strukturen der Sozialpartnerschaft.

Im Rahmen des Projekts "Vitale Betriebe - Der Metall- und Elektrobranche" der Sozialpartnerrichtlinie (SoPa) im Land Brandenburg übernimmt das IMU-Institut betriebliche Beratungsleistungen in den Themenfeldern

  • Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz
  • Vereinbarkeit von Beruf und Familie
  • Personalentwicklung

Das Projekt verfolgt den Anspruch, in Unternehmen der Metall- und Elektrobranche die Gestaltung des demografischen Wandels, die Schaffung guter und attraktiver Arbeitsbedingungen und die Sicherung unternehmerischer Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit sowie des Fachkräftebedarfs sowie die Einsparung von Ressourcen als zentrale Herausforderungen für die weitere Entwicklung Brandenburgs zu unterstützen.

Projektträger ist QualifizierungsCentrum der Wirtschaft GmbH Eisenhüttenstadt.

Das Projekt "Vitale Betriebe" wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds zur Umsetzung der Förderung "Brandenburger Sozialpartnerrichtlinie" durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie des Landes Brandenburg gefördert.

KONTAKT

Walter Krippendorf
Tel.: +49 (0) 30 2936970
E-Mail: imu-institut@imu-berlin.de

LAUFZEIT

von 2014 bis 2015

CSR und Beschäftigungsintegration

Unternehmensnetzwerk für Beschäftigungsintegration (UBI)

im Rahmen der Kampagne "CSR-Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand"

PROJEKTINHALT

Für viele Unternehmen in Südbrandenburg ist es selbstverständlich, sich für die Gesellschaft und für ihre Region einzusetzen. Ein solches Engagement wird mit dem Begriff Corporate Social Responsibility (CSR) beschrieben, der so viel wie „Gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen“ bedeutet. Dazu zählt unter anderem:

  • Mitarbeiter/-innen eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie bzw. von Beruf und Pflege zu ermöglichen,
  • Langzeitarbeitslosen die Chance auf einen Zugang zu Beschäftigung zu bieten,
  • jungen Menschen bei der Berufsorientierung zu helfen,
  • Vereine, Schulen oder Kommunen finanziell, mit Dienstleistungen oder ideell zu unterstützen,
  • die regionale Kultur-, Sport- oder Bildungsinfrastruktur zu fördern und zu ihrer Weiterentwicklung beizutragen.

Gemeinsam mit Unternehmen der Metall- und Elektroindustrie sowie aus dem Bereich Erneuerbare Energien und anderen Wirtschaftszweigen der Landkreise Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz werden im Rahmen des Projekts verschiedene CSR Themen erprobt.

Unterschiedliche CSR-Ansätze werden zu einer gemeinsamen regionalen CSR-Strategie entwickelt. Für die Entwicklung von CSR-Konzepten können geförderte Beratungsangebote und Qualifizierungen in Anspruch genommen werden.

Projektträger ist die Entwicklungsgesellschaft Energiepark Lausitz EEPL GmbH

PARTNER

Entwicklungsgesellschaft Energiepark Lausitz

Das Projekt „Unternehmensnetzwerk für Beschäftigungsintegration (UBI)“ wird im Rahmen des Programms „CSR - Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds gefördert.

KONTAKT

Dr. Frank Muttschall
Tel.: +49 (0) 30 2936970
E-Mail: imu-institut@imu-berlin.de

LAUFZEIT

von 2012 bis 2014

impuls.vogtland

impuls.vogtland

Projekt: Gemeinschaftsinitiative zur Stärkung von Wirtschaft und Region

PROJEKTINHALT

impuls.vogtland ist eine Gemeinschaftsinitiative von Sozialpartnern und Politik, welche dazu beitragen soll, die industrielle Basis im Vogtlandkreis zu sichern und möglichst auf eine breitere Grundlage zu stellen.



 

Kernfelder, welche hierbei gemeinsam bearbeitet werden sollen, sind:

  • Engere Kooperation der Akteure/Netzwerksbildung,
  • Erschließung bzw. Ansiedlung innovativer und zukunftsfähiger Branchen/Produkte,
  • Sicherung und ggf. Neuausrichtung vorhandener KMU,
  • Sensibilisierung der KMU hinsichtlich der demographischen Entwicklung,
  • Unterstützung der KMU bei Qualifizierung und Personalentwicklung,
  • Intensivierung der Kooperation zwischen Hochschulen und Unternehmen.

Das Projekt impuls.vogtland wird getragen von zahlreichen Akteuren wie Kammern, Arbeitsagentur, Gewerkschaften, Unternehmen, Kommunen, dem Landkreis und Einzelpersönlichkeiten. Es dient dazu, vorhandene Arbeitsplätze in der Region zu sichern und neue Arbeitsplätze zu schaffen.

FÖRDERUNG

KONTAKT

Dr. Gerhard Richter
Tel.: +49 (0) 30 2936970
E-Mail: imu-institut@imu-berlin.de

MIT

  • Prof. Dr. Wolfgang Zeller
  • Dr. Rudolf Baumgärtel
  • Nicole Dries
  • Walter Krippendorf
  • Sissy Morgenroth
  • Volker Raenke

LAUFZEIT

von September 2011 bis August 2014

Subjektive Sicherheit im Schienenverkehr

Subjektive Sicherheit im Schienenverkehr

Projekt: Security für Mitarbeiter und Fahrgäste von Verkehrsbetrieben bei der DB AG

PROJEKTINHALT

Die objektive, aber auch die subjektiv empfundene Sicherheitslage haben prägenden Einfluss auf den Arbeitsalltag der Beschäftigten im Bahnbetrieb und das Sicherheitsempfinden der Fahrgäste. Das Sicherheitsgefühl wird durch eine Vielzahl an Faktoren gesteuert und wirkt unmittelbar auf die Arbeitszufriedenheit der Bahnmitarbeiter sowie das Wohlbefinden und die Nutzungsakzeptanz der Reisenden ein.

Hier setzt das Projekt „Security für Mitarbeiter und Fahrgäste von Verkehrsbetrieben bei der DB AG“ an. In einer gemeinsamen Initiative stellen die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft EVG und der Fahrgastverband PRO BAHN zusammen mit weiteren Partnern die Verbesserung der subjektiven Sicherheit von Beschäftigten und Fahrgästen im Schienenverkehr in den Fokus eines Kooperationsprojekts.

Ziel ist es, einen Beitrag zur Erhöhung der subjektiven Sicherheit von Mitarbeitern und Fahrgästen zu leisten. Dazu werden aus einer Analyse der Ist-Situation heraus Stellschrauben identifiziert, konkrete Handlungsvorschläge aus Beschäftigen- und Fahrgastsicht entwickelt und gute Beispiele zur Verbesserung des Sicherheitsempfindens von Mitarbeitern und Fahrgästen transferiert.

Weitere Informationen zum Projekt auf www.fonds-soziale-sicherung.de.

Das Projekt „Security für Mitarbeiter und Fahrgäste von Verkehrsbetrieben bei der DB AG“ wird vom Fonds zur sozialen Sicherung (FsS) für Arbeitnehmer der Mobilitäts- und Verkehrsdienstleister e.V. gefördert.

PARTNER

FÖRDERER

KONTAKT

Gregor Holst, Walter Krippendorf
Tel.: +49 (0) 30 2936970
E-Mail: imu-institut@imu-berlin.de

LAUFZEIT

von August 2013 bis März 2016

Green Jobs in der Metallindustrie

Green Jobs in der Metallindustrie

Transnationaler Wissens- und Erfahrungsaustausch zu neuen Anforderungen an Qualifikation und Kompetenzentwicklung

Logo_Green-Jobs

PROJEKTINHALT

"Alle Arbeitsplätze, die nachhaltige Entwicklung vorantreiben, sind grüne Arbeitsplätze.“
Green Jobs sind, nach dieser Definition der EU, in fast allen Industrie- und Dienstleistungssektoren möglich. Im ökologischen und industriellen Wandel entstehen Green Jobs als Ausdruck einer sich damit verändernden Arbeitswelt.

Für die Metallindustrie ergeben sich Green Jobs durch die Erschließung neuer Leit- und Wachstumsmärkte im Bereich Green Tech (z.B. im Bereich Effizienztechnologie und an Schnittstellen zu anderen Branchen).

Gerade in der Metallindustrie mit ihren ausgeprägten Kompetenzen der Material- und Energieeffizienz, insb. im Bereich Green Tech, kann durch geeignete Zusatzqualifikationen für Facharbeiterinnen und Facharbeiter eine Vielzahl von Green Jobs entstehen. Umgekehrt erfordern die zum Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit notwendigen technologischen Entwicklungen auch neue Qualifikationen und Kompetenzen der Beschäftigten, sog. Green Skills.

Zu Green Skills zählen sowohl allgemeine und fachspezifische als auch soziale und organisatorische Kompetenzen. Für grüne Arbeitsplätze in der Metallindustrie ist ein Wandel innerhalb der Berufe abzusehen, der umfassende Weiterbildung und Qualifizierung erfordert.

Im Erfahrungsaustausch mit regionalen und transnationalen Partnern (u.a. erfahrene Branchennetzwerke aus Schweden, Österreich und Polen sowie Sozialpartner) werden in und mit Betrieben und Sozialpartnern Lösungsansätze und umsetzungsorientiert konkrete Maßnahmen der Fortbildung und Kompetenzentwicklung für Brandenburger Unternehmen entwickelt und erprobt.

Maßnahmen und Angebote

Profil Green Skills
Entwicklung eines innovativen Profils mit neuen Qualifikationsanforderungen an Fachkompetenzen sowie an soziale und organisatorische Kompetenzen.

Fortbildungs- und Trainingskonzepte
Entwicklung zweier modularer Konzepte

  • zur Stärkung allgemeiner sowie fachspezifischer Kompetenzen
  • zur Stärkung der sozialen und organisatorischen Kompetenzen, z.B. Interdisziplinarität, Kommunikationsfähigkeit

Die Umsetzung der Fortbildungsmodule setzt dabei auch auf die Entwicklung einer lernförderlichen Unternehmenskultur als wesentliches Element der Kompetenzentwicklung und orientiert sich am Konzept des Lebenslangen Lernens.

 

Fortbildungs- und Trainingskonzept I „Green Skills - Green Awareness“ für Beschäftigte in Unternehmen

Fortbildungs- und Trainingskonzept II „Material- und Energieeffizienz“  für Betriebsräte

 

Transfer
In Abstimmung mit den politischen Akteuren wird ein nachhaltiges Transfermodell für die Fortbildung zu Green Jobs in zwei ausgewählten Regionalen Wachstumskernen entwickelt. Die im Erfahrungsaustausch und in der Erprobung gewonnenen Erkenntnisse werden direkt an die Mitgliedsunternehmen des Netzwerks profil.metall und zudem durch die Kooperation mit dem Brandenburger Cluster Metall (ZAB) breiter in die Betriebe der gesamten Branche Metall transferiert.

Ergebnisse und Materialien

Das Projekt Green Jobs in der Metallindustrie wurde zum 31.03.2015 erfolgreich beendet.

Die Ergebnisse, die entwickelten Handlungsempfehlungen und Produkte wurden auf einer Abschlussveranstaltung am 30.März 2015 in Berlin gemeinsam mit den Partnern vorgestellt und diskutiert.

Die im Projekt erarbeiteten Materialen "Profil Green Skills" sowie Fortbildungs- und Trainingskonzepte "Green Skills - Green Awareness" sowie "Material- und Energieeffizienz" stehen im Download-Bereich zur Verfügung.

Aktuelle Termine

08.10.2013
Kick-off-Meeting und Workshop Netzwerke. Eisenhüttenstadt

18.–19.11.2013
Erfahrungstransfer mit ECO WORLD STYRIA und ZSI / Studienreise Steiermark

21.11.2013
Themenabend "Material- und Energieeffizienz - Nachhaltigkeit in Unternehmen". Eisenhüttenstadt

12.–14.03.2014
Erfahrungstransfer mit BFI Oberösterreich

25.03.2014
Workshop Sozialpartner. Frankfurt (Oder)

09.04.2014
Workshop Netzwerke. Lauchhammer

06.06.2014
Workshop Netzwerke. Lauchhammer

20.11.2014
Clusterkonferenz Metall (Ausstellung). Ludwigsfelde

10.03.2015
Workshop "Green Tech und Nachhaltigkeit – Trends in der Metallindustrie". Gorzów Wlkp. (PL) (Programm, Anmeldung, Anfahrt)

30.03.2015
Abschluss- und Transferworkshop. Berlin – gemeinsam mit dem Projekt TaChEP 2.0 (Programm)

KONTAKT

Gunda Fischer, Gregor Holst
Tel.: +49 (0) 30 2936970
E-Mail: imu-institut@imu-berlin.de

LAUFZEIT

von August 2013 bis März 2015

AUFTRAGGEBER

Gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg.

PARTNER

  • WEQUA Wirtschaftsentwicklungs- und Qualifizierungsgesellschaft mbH - Link
  • QCW QualifizierungsCentrum der Wirtschaft GmbH - Link
  • profil.metall - Netzwerk Stahl- und Metallverarbeitung in Brandenburg und Berlin - Link
  • Cluster Metall Brandenburg - Link
  • IG Metall Bezirksleitung Berlin-Brandenburg-Sachsen mit VwSt. Ost- und Südbrandenburg - Link
  • Lubuski Klaster Metalowy (Polen) - Link
  • NSZZ Solidarność - Region Gorzów Wielkopolski (Polen) - Link
  • Stadtverwaltung Gorzów Wielkopolski (Polen) - Link
  • ECO World Styria Umwelttechnik Cluster GmbH (Österreich) - Link
  • ZSI Zentrum für Soziale Innovation (Österreich) - Link
  • BFI Berufsförderungsinstitut Oberösterreich (Österreich) - Link
  • Sustainable Business Hub - Environmental Business Development in Southern Sweden (Schweden) - Link
  • Sandvikens Kommun (Schweden) - Link

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Gesundheitsfachberufe in Berlin-Brandenburg

Gesundheitsfachberufe in Berlin-Brandenburg

Konzeption und Durchführung einer Einrichtungsbefragung zur Situation in ausgewählten Gesundheitsfachberufen in Berlin-Brandenburg.

PROJEKTINHALT

Der in den kommenden Jahren deutlich zunehmende Arbeits- und Fachkräftebedarf in der Gesundheits- und Pflegewirtschaft ist bereits heute deutlich erkennbar. Diese Grundtendenz zeigt sich in den einzelnen Gesundheits- und Gesundheitsfachberufen durchaus unterschiedlich.

Im Auftrag der "Landesagentur für Struktur und Arbeit Brandenburg GmbH (LASA)" und "Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH" führt das IMU-Institut gemeinsam mit der SÖSTRA GmbH ein Projekt zur Fachkräftesicherung durch. Im Rahmen dieses Projekts wird:

  • Erstens der kurz-, mittel- sowie langfristige Arbeits- und Fachkräftebedarf und der sich daraus ergebende Ausbildungsbedarf in ausgewählten Gesundheits- und Gesundheitsfachberufen in den Ländern Berlin und Brandenburg identifiziert. Dabei werden gegebene Gestaltungsspielräume zur Deckung der Fachkräftebedarfe ausgelotet und konkrete Maßnahmenansätze entwickelt. Entsprechende Handlungsempfehlungen werden auf der Grundlage der Auswertung relevanter amtlicher und halbamtlicher Statistiken sowie mit Hilfe einer Einrichtungsbefragung erarbeitet.
  • Zweitens auf dieser Grundlage ein handlungsorientierter Fachdiskurs zu den Möglichkeiten und Grenzen insbesondere der Fachkräftesicherung mit den Akteuren der Gesundheitsversorgung und Pflege in den Ländern Berlin und Brandenburg unterstützt. Ziel des Fachdiskurses ist eine mit allen relevanten Akteuren abgestimmte Handlungsstrategie für eine vorausschauende und präventive Berufsbildung.

PARTNER

AUFTRAGGEBER

Lasa Brandenburg

KONTAKT

Gregor Holst
Tel.: +49 (0) 30 2936970
E-Mail: gregor.holst@imu-berlin.de

LAUFZEIT

von Dezember 2013 bis Oktober 2014

AUFTRAGGEBER

  • Landesagentur für Struktur und Arbeit Brandenburg GmbH (LASA)
  • Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH

Gute Arbeit durch betriebliche Gesundheitsförderung

Gute Arbeit durch betriebliche Gesundheitsförderung

Projekt in der INNOPUNKT-Initiative "Gesund arbeiten in Brandenburg – Betriebliche Gesundheitspolitik stärken"

Ein Angebot für die kleinen und mittleren Unternehmen der Branchen Metall- und Elektro- sowie der Holz-, Textil- und Optikindustrie zur Stärkung der Branchenkompetenz im Verarbeitenden Gewerbe, umgesetzt im Rahmen der INNOPUNKT-Initiative "Gesund arbeiten in Brandenburg – Betriebliche Gesundheitspolitik stärken" des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie (MASF) des Landes Brandenburg.

PROJEKTINHALT

Die ständig neuen Herausforderungen der Märkte wirken sich durch Rationalisierung, Flexibilisierung und Restrukturierung gerade in kleinen und mittelständischen Unternehmen direkt auf die Anforderungen an die Belegschaft aus. Arbeit und Kommunikation werden komplexer und Belastungen nehmen zu bzw. entstehen neu. Für Unternehmen ergeben sich damit neue Herausforderungen im Hinblick auf die Gestaltung von Arbeitsbedingungen und die Attraktivität der Arbeit. Die erfolgreiche Umsetzung der betrieblichen Gesundheitsförderung im Unternehmen ist ein wesentliches Instrument zur nachhaltigen Verbesserung der Arbeitsbedingungen und zum Erhalt der Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit und stellt als Kernbestandteil „Guter Arbeit“ für alle Beteiligten im Betrieb eine Win-Win-Situation dar.

Die Unternehmen bei diesem Prozess zu unterstützen und die Qualität der Arbeit in ausgewählten Betrieben durch die Entwicklung und Erprobung von Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung dauerhaft weiter zu erhöhen, ist das Ziel des Projektes „Gute Arbeit durch betriebliche Gesundheitsförderung“, das sich an kleine und mittlere Unternehmen (KMU) der Branchen Metall, Elektro, Holz, Textil und Optik in Nord-Ost-Brandenburg richtet.

Neben der Sensibilisierung von Unternehmen für ein eigenes betriebliches Engagement und der Information über Handlungsmöglichkeiten sollen praxisnahe Handlungskonzepte mit den und für die Unternehmen entwickelt und deren betriebliche Erprobung begleitet und gecoacht werden. Angesprochen werden dabei insbesondere Geschäftsführungen und Betriebsräte sowie Beauftragte für Gesundheitsschutz aus Betrieben, die bereits in Unternehmens- bzw. Betriebsrätenetzwerken zusammenarbeiten. Den Betrieben soll das regionale Angebot zur betrieblichen Gesundheitsförderung transparent gemacht und der Zugang zu den bedarfsspezifischen Maßnahmen erleichtert werden.

Ein wichtiges Instrument ist die neu geschaffene Kontaktstelle Betriebliche Gesundheitsförderung. Als Ansprechpartnerin und Mittlerin fungierend, trägt sie die im Projekt entwickelten Unterstützungsangebote in die Betriebe und bezieht die Sozialpartner und die Akteure der betrieblichen Gesundheitspolitik sowie die privaten Gesundheitsdienstleister der Region mit ein.

Das Projekt wird im Rahmen der INNOPUNKT-Initiative des Landes Brandenburg „Gesund arbeiten in Brandenburg – Betriebliche Gesundheitspolitik stärken“ umgesetzt und aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie des Landes Brandenburg gefördert.

KONTAKT

Walter Krippendorf, Gunda Fischer
Tel.: +49 (0) 30 2936970
E-Mail: imu-institut@imu-berlin.de

LAUFZEIT

von Dezember 2011 bis November 2014

AUFTRAGGEBER

Umgesetzt im Rahmen der INNOPUNKT-Initiative "Gesund arbeiten in Brandenburg – Betriebliche Gesundheitspolitik stärken" und aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie des Landes Brandenburg gefördert.

profil.metall

profil.metall

Netzwerkmanagement: Stahl- und Metallverarbeitung in Brandenburg und Berlin

PROJEKTINHALT

Mit profil.metall konnte im Februar 2007 ein Netzwerk zur Profilierung der Branche Stahl und Metallverarbeitung in Brandenburg und Berlin gestartet werden.

profil.metall basiert auf vier regionalen Netzwerken der Metallindustrie

  • Kompetenznetzwerk Metallverarbeitung und Umwelttechnik Eisenhüttenstadt e.V. (KoMU)
  • ARGE Metall- und Elektroindustrie Südbrandenburg (ARGE MEI)
  • Netzwerk Metall Barnim (NMB)
  • Wirtschaftsforum Prenzlau e.V. (WFP)

mit zusammen über 100 Firmen, ca. 10.000 Beschäftigten und über 2,5 Mrd. € Umsatz.

profil.metall arbeitet mit 7 (Fach-)Hochschulen und Fraunhofer-Instituten zusammen. Zur Verbesserung des Technologie-, Wissens- und Erfahrungstransfers der (Fach)Hochschulen sowie der Wirtschafts- und Sozialpartner und zur Stärkung der Branchenkompetenz wurde der Fachbeirat von profil.metall gegründet. In den Fachbeirat wurden Vertreter der Wissenschaft, der Wirtschafts- und Sozialpartner berufen.

ArcelorMittal Eisenhüttenstadt ist "Branchenführer" in profil.metall im Zusammenwirken mit Leitunternehmen, die in der Lage sind, überregional in Verbundprojekten Impulse für Innovationen zu geben und für Nachhaltigkeit zu sorgen (z.B. Ferrostaal, Heckmann, Kjellberg, MAN-Takraf, Perrin, Tailored Blank, Unitechnik, Finow Automotive, REpower, Rothe Erde u.a.).

Zur Sicherung der Zukunftsfähigkeit seiner Unternehmen orientiert profil.metall mit seinen Projekten und Maßnahmen auf den Leitmarkt Effizienztechnologie mit den Schwerpunkten Material- und Energieeffizienz. Zur Sicherung der Zukunftsfähigkeit seiner Netzwerkpartner hat profil.metall eine für die Netzwerkarbeit wegweisende Innovationsstrategie entwickelt.

PROJEKTAKTIVITÄTEN

Eine wirksame Öffentlichkeitsarbeit zur Profilierung der Kompetenzen des Netzwerkes und seiner Mitglieder ist wesentlicher Bestandteil der Tätigkeit von profil.metall. Das Netzwerk als Marke zu etablieren und die Aufmerksamkeit auf die Branche zu ziehen sind die Ziele, die wir durch die Teilnahme an Messen und Veranstaltungen, Präsenz in der Fachpresse, den Internetauftritt, die Kompetenzmappen der regionalen Netzwerke sowie regionale und internationale Marketingmaßnahmen verfolgen. Hier ein Überblick über einige der Marketingmaßnahmen und Präsentationen von profil.metall

  • Automobil-Zuliefertag in Eisenhüttenstadt und Frankfurt (Oder)
  • Energiemesse Prenzlau
  • EXPO Shanghai - Brandenburg-Woche
  • Hannover Messe
  • Industriefest Prenzlau
  • IndustrieKonferenz Brandenburg
  • INKONTAKT in Schwedt
  • ITM Poznań - Internationale Industrie Messe in Poznań, Polen
  • Kolloquium „Trennen und Fügen von Metallen“ in Finsterwalde - Kjellberg-Technikum
  • Messe Intec in Leipzig
  • Synergien mit Stahl - Branchenkonferenz Metall - seit 2013 als Clusterkonferenz Metall
  • Tag der offenen Tür der Unternehmen
  • Technologie-Forum "Wissenschaft vor Ort"
  • Unternehmerkontaktbörse für Südbrandenburg
  • Z-DIE ZULIEFERMESSE in Leipzig

Anspruch von profil.metall ist, die Zukunftsfähigkeit seiner Unternehmen zu sichern. Effizienztechnologien sind dabei der Wachstumsmarkt, der auf die so wichtige CO2-Reduzierung durch mehr Energie- und Materialeffizienz insbesondere mit neuen Werkstoffen, mit modernen Techniken des Fügens, Trennens, Säuberns und mit Leichtbau orientiert. profil.metall hat dies zu seiner Strategie entwickelt und im folgendem Aktionsprogramm konkretisiert:

 


Zur Erschließung neuer Produkte, Verfahren und Märkte hat profil.metall u.a. folgende Projekte initiiert und / oder unterstützt:

  • Verladezelle Gepäcklogistik (Partner: Unitechnik, Richtsteig, Projektlogistik Wildau)
  • InnoStructure (Partner: BTU-Cottbus, Panta Rhei, BTS Stahl Metall Elektro)
  • Kompetenzzentrum Trennen-Fügen-Oberflächenbeschichten (Partner: EEpL, Unternehmen der ARGE MEI)
  • Hybrid Plus (Partner u.a.: BTU-Cottbus, Kjellberg)
  • Innovationsplattform Green-Tech (Erschließung Wachstumsmärkte)
  • Getriebereparatur für Windkraftanlagen
  • Aufbau Wasserstoff-Infrastruktur - H2-Mobilität

 


profil.metall organisiert den Wissens- und Erfahrungstransfer unter anderem

  • mit Vertretern aus der Wissenschaft, u.a. der BTU Cottbus-Senftenberg, dem Leichtbauforschungszentrum Panta Rhei, der HNE Eberswalde, der FH Brandenburg, der TH Wildau und dem Fraunhofer IPK Berlin. 
  • mit Vertretern der Wirtschafts- und Sozialpartner,
    u.a. mit den IGM Vwst. Ost- und Südbrandenburg und den IHK Ostbrandenburg und Cottbus
  • in enger Zusammenarbeit mit dem Brandenburger Cluster Metall
  • im Zusammenwirken von ME-Netzwerk und profil.metall sowie der Sozialpartner im Metalldialog
  • im Rahmen der Casa - Netzwerk der Nachwuchsförderung und Fachkräftesicherung in Eisenhüttenstadt

Die Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit der Stahl- und Metallindustrie setzt motivierte Mitarbeiter und einen frühzeitig vorbereiteten Nachwuchs voraus. Dazu werden und wurden von profil.metall und den regionalen Partnern im Rahmen der Fachkräfteinitiative vielfältige Maßnahmen durchgeführt, initiiert und unterstützt.

  • Unterstützung der Aktivitäten in Eisenhüttenstadt zum Aufbau einer gemeinschaftlichen Bildungs- und Fachkräfteoffensive mit dem Partner KoMU und mit Blick auf den gesamten Wachstumskern
  • Aufbau eines dualen Studiums Bachelor of Engineering mit ArcelorMittal Eisenhüttenstadt, Ferrostaal, dem QualifizierungsCentrum der Wirtschaft Eisenhüttenstadt und der TFH Wildau
  • Bachelor of Engineering als regionales Studienangebot in Prenzlau
  • Gründung und Ausbau des Kompetenzzentrums Trennen-Fügen-Oberflächenbeschichten (TFO) mit dem Anspruch einer verstärkten Aus- und Weiterbildung in diesem Kompetenzfeld (mit schweißtechnischer Kursstätte und UP-Schweißanlage)
  • enge Zusammenarbeit mit der Casa, dem Netzwerk der Nachwuchsförderung und Fachkräftesicherung, unter anderem mit
    • Gastvorlesungswoche in Eisenhüttenstadt mit Studentenpraktika
    • Bestandsaufnahme in Netzwerkunternehmen und Erstellung eines „Praktikumsatlas“ für Eisenhüttenstadt; darauf aufbauend die gezielte Vermittlung von Praktikanten
    • Sommerstudium Solar
    • Sommerschule für Unternehmen / Studenten zum Thema Fachkräfte
  • Praktikantenvermittlung und Berufsorientierung am Tag der offenen Tür der Unternehmen
  • Erhebungen zum Fachkräfte- und Weiterbildungsbedarf in den Regionen
  • Transnationaler Wissens- und Erfahrungsaustausch zu neuen Anforderungen an Qualifikation und Kompetenzentwicklung (Green Jobs)
  • Impulse aus INNOPUNKT 18-Projekt in Eisenhüttenstadt zukunft.metall zur Berufs- und Arbeitsweltorientierung von Schülern z.B.
    • Wochenkurse „Praxisnahe Berufsorientierung“ (PBO) des QCW mit 4 Schulen
    • Unternehmenspräsentation in Schulfoyers
    • UvO – Uni vor Ort für Schüler
    • Girls in Technics
  • Aufbau eines Fachkräftepools Metall- und Elektroindustrie in Südbrandenburg
  • Personalmanagement in den Unternehmen des Wirtschaftsforums Prenzlau

"Innovation durch Partizipation" - Kreativität wird aktiviert

  • durch breiten Einbezug regionaler Akteure und Multiplikatoren
  • in bestehenden Betriebsrätenetzwerken (Eisenhüttenstadt, Uckermark) und Betriebsräteinitiativen (Südbrandenburg, Barnim)
    gemeinsam mit der IG Metall mit den Schwerpunkten
  • regionale Fachkräfteinitiative mit Betriebsräten
  • "Zukunftsfähigkeit durch soziale Innovationen" (Corporate Social Responsibility)
  • "Fachkräfteentwicklung und demographischer Wandel" - Ergebnisse und Prognosen neuer Analysen, Handlungsmöglichkeiten
  • "Handlungskompetenz in vernetzten Wertschöpfungsstrukturen" - Erhöhung der Netzwerkfähigkeit und der Verhandlungskompetenz
  • dazu Informationsveranstaltungen in Prenzlau/Barnim, Finsterwalde/Cottbus  und Eisenhüttenstadt

Ein weiterer Schwerpunkt ist es, für die Netzwerkmitglieder auch internationale Kontakte zu anderen Unternehmen, Netzwerken und Märkten zu erschließen. In diesem Zusammenhang trägt profil.metall aktiv zum internationalen Wissens- und Erfahrungsaustausch im Rahmen von Projekten bei.

"Transnationaler Wissens- und Erfahrungsaustausch zu innovativer Arbeitspolitik im Branchenkompetenzfeld Metall zwischen dem Land Brandenburg und Polen“ (TINA)

Zeitrahmen: 2009 - 2012

Dieses Projekt erfolgt in Kooperation von profil.metall mit dem polnischen Netzwerk Lubuski Klaster Metalowy (LKM) aus der Woiwodschaft Lebus. Ausgehend von der demografischen Entwicklung in Brandenburg und Polen sowie den ähnlichen Anforderungen in der Aufschwungphase zielt das Projekt auf den transnationalen Wissens- und Erfahrungsaustausch zu Maßnahmen

    • der Arbeitsplatzsicherung und
    • der Schaffung neuer Arbeitsplätze,
    • der Verbesserung der Arbeitsplatzbedingungen und
    • des transnationalen Lernens in Netzwerkstrukturen der Metallindustrie des Landes Brandenburg und Polens auch als Form des sozialen Zusammenhalts.

TINA wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg gefördert.

 

C-PLUS - IMPLEMENTING WORLD- CLASS CLUSTERS IN CENTRAL EUROPE

Zeitrahmen: 2010 - 2013

In C-Plus entwickeln Partner aus 6 Ländern (Italien, Deutschland, Österreich, Polen, Ungarn und Tschechien) gemeinsam innovative Methoden und Instrumente des Clustermanagements. Mit der Zielstellung, die Innovationsfähigkeit von KMU sowie deren internationale Wettbewerbsfähigkeit zu unterstützen und zu fördern, beteiligten sich auch Mitglieder von profil.metall sowie das Netzwerkmanagement aktiv am Projekt C-Plus.

Für die Brandenburger Metallindustrie konnten im Rahmen von C-Plus u.a. folgende Maßnahmen unterstützt und umgesetzt werden:

    • Cluster Mapping - Erarbeitung einer international vergleichbaren Datengrundlage
    • Cluster Benchmarking - Durchführung eines Benchmarkings zur Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit in 25 Unternehmen der Brandenburger Metallindustrie
    • Zukunftsworkshop - Erarbeitung konkreter Handlungsansätze zur Umsetzung einer Zukunftsstrategie für die Metallindustrie im intensiven Austausch mit den Netzwerkpartnern und mit Vertretern des Ministeriums für Wirtschaft und Europaangelegenheiten (MWE) und der ZAB
    • Durchführung und Unterstützung internationaler Fachkonferenzen
    • Materialien zur Öffentlichkeitsarbeit, bspw. mit der Präsentation des Clusters Metall auf der Hannover Messe 2013
    • Internationaler Erfahrungsaustausch mit Netzwerken aus Österreich, Italien, Polen, Tschechien und Ungarn

C-Plus wird von der EU im Rahmen des CE/Interreg IVb - Programms gefördert und aus Mitteln des Landes Brandenburg durch das Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten kofinanziert.

 

"Green Jobs in der Metallindustrie

Zeitrahmen: 2013 - 2015

Im Zentrum des Projekts „Green Jobs in der Metallindustrie“ stehen „grüne Arbeitsplätze“ und die damit entstehenden Anforderungen an die Kompetenzen der Beschäftigten. Gerade in der Metallindustrie mit ihren ausgeprägten Kompetenzen der Material- und Energieeffizienz kann durch geeignete Zusatzqualifikationen für Facharbeiterinnen und Facharbeiter eine Vielzahl von Green Jobs entstehen. Umgekehrt erfordern die zum Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit notwendigen technologischen Entwicklungen auch neue Qualifikationen und Kompetenzen der Beschäftigten, sog. Green Skills.

Zu Green Skills zählen sowohl allgemeine und fachspezifische als auch soziale und organisatorische Kompetenzen. Für grüne Arbeitsplätze in der Metallindustrie ist ein Wandel innerhalb der Berufe abzusehen, der umfassende Weiterbildung und Qualifizierung erfordert.

Im Erfahrungsaustausch mit regionalen und transnationalen Partnern (u.a. erfahrene Branchennetzwerke aus Schweden, Österreich und Polen) werden in und mit Betrieben und den Sozialpartnern Lösungsansätze und konkrete Maßnahmen der Fortbildung und Kompetenzentwicklung für Brandenburger Unternehmen entwickelt und erprobt.

Das Projekt "Green Jobs" wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familien aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg gefördert.


Strategische Allianz zur Stärkung von Schlüsselbranchen in der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg.

Im Finden und Nutzen von Synergien zwischen den Schlüsselbranchen der Hauptstadtregion liegt ein großes, noch unausgeschöpftes Kreativitäts-, Innovations- und Wachstumspotenzial. Zur Erschließung dieses Potenzials von Zukunftsfähigkeit haben sich die Vertreter von schlagkräftigen, industriellen Netzwerken im Zeitraum 2009 bis 2012 zusammengeschlossen in der Verbindung der „Basisbranchen“ Metall und Kunststoff / Chemie, der „Anwenderbranchen“ Automobilindustrie und Luftfahrttechnik sowie der „Querschnittsbranchen“ Logistik, Elektrotechnik – Mechatronik und Geoinformationswirtschaft.
Die Partner der Strategischen Allianz:
  • aBB - automotive BerlinBrandenburg - www.ac-bb.de
  • BBAA - Berlin-Brandenburg Aerospace Alliance - www.bbaa.de
  • GEOkomm - Kompetenznetz Geoinformationswirtschaft - www.geokomm.de
  • Kunststoff / Chemie
  • LogistikNetz Berlin-Brandenburg - www.logistiknetz-bb.de
  • ME-Netzwerk der Metall- und Elektroindustrie in der Hauptstadtregion - www.me-netzwerk.de
  • profil.metall - Netzwerk Stahl- und Metallverarbeitung Brandenburg und Berlin

PARTNER

KONTAKT

c/o IMU-Institut Berlin GmbH
Gregor Holst / Dr. Gerhard Richter
Tel.: +49 (0) 30 2936970
E-Mail: contact@profil-metall.de

LAUFZEIT

Von 2007 bis 2012 wurde profil.metall in zwei Förderphasen als GRW bzw. GA Netzwerk aus Mitteln des Bundes und des Landes Brandenburg gefördert.

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