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Qualifizierung in Betriebsrätenetzwerken der Metall- und Elektroindustrie

Qualifizierung in Betriebsrätenetzwerken der Metall- und Elektroindustrie

Förderung von Beschäftigung und Innovation im Fokus der Betriebsratsarbeit

PROJEKTINHALT

Förderung von Beschäftigung und Innovation im Fokus der Betriebsarbeit: Qualifizierung in Betriebsrätenetzwerken der Metall- und Elektroindustrie Sachsen mit den Schwerpunkten Kfz-Zuliefererindustrie und Maschinenbau.

FÖRDERUNG

Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr

KONTAKT

Walter Krippendorf
Tel.: +49 (0) 30 2936970
E-Mail: imu-institut@imu-berlin.de

LAUFZEIT

von März 2009 bis September 2010

Qualifizierungsnetzwerk Eisenhüttenstadt

Qualifizierungsnetzwerk Eisenhüttenstadt

Stärkung der Kooperationskompetenz von KMU zur gemeinsamen Planung und Umsetzung von Qualifizierungs- und Berufsorientierungsmaßnahmen

PROJEKTINHALT

Projektziel ist die nachhaltige Stärkung der Kooperationskompetenz von Unternehmen der Stahl- und Metallverarbeitung in Eisenhüttenstadt zur gemeinsamen Planung und Umsetzung von Qualifizierungs- und Berufsorientierungsmaßnahmen im Rahmen eines Qualifizierungsnetzwerkes ausgewählter EKO-Dienstleister begleitet von einem zielführenden Kooperationsmanagement.

  1. Die Kooperationskompetenz zur besseren Koordinierung von Qualifizierungsmaßnahmen wird verbreitert (auch durch die Bildung einer „Kreativwerkstatt“ junger Mitarbeiter nach dem Motto „future made by you(th)“.)
  2. Die Qualifizierungsbereitschaft und die Qualifizierungsbeteiligung der Belegschaften in den Betrieben wird erhöht (dazu wird eine Strategie entwickelt).
  3. Qualifizierungsmaßnahmen werden gemeinsam vorbereitet und organisiert insbesondere zur Erhöhung des Qualifikationsniveaus von Jungen und zur Motivierung von Mädchen für Technikberufe.
  4. Die Präsenz von Unternehmen in den Schulen wird erhöht (durch geeignete Maßnahmen im Dialog mit Schülern und Lehrern sowie durch Ausstellungen: Unternehmensprofile, -produkte, -angebote der Ausbildung und von Praktika).
  5. Mit polnischen Partnern werden die Erfahrungen ausgetauscht und die Übertragbarkeit „guter Praxis“ wechselseitig geprüft/ggf. erprobt.

PARTNER

Gefördert vom MASGF Brandenburg im Rahmen der Richtlinie zur Förderung von Qualifizierungsnetzwerken in kleinen und mittleren Unternehmen

Lasa Brandenburg

KONTAKT

Dr. Gerhard Richter
Tel.: +49 (0) 30 2936970
E-Mail: imu-institut@imu-berlin.de

LAUFZEIT

von 2009 bis 2011

PARTNER

Strategischer Partner

  • QCW – QualifizierungsCentrum der Wirtschaft GmbH Eisenhüttenstadt

Unternehmenspartner

  • ArcelorMittal Eisenhüttenstadt GmbH
  • ARCUS Planung & Beratung – Bauplanungsgesellschaft mbH
  • Eisenhüttenstädter Dienstleistungsgesellschaft mbH
  • Eisenhüttenstädter Stahlbau GmbH
  • Ferrostaal Maintenance Eisenhüttenstadt GmbH
  • Industrial Projects Services GmbH
  • O.K. Werbeagentur
  • RailwayMechanicsMetal GmbH
  • Richtsteig Ingenieurbüro
  • Unitechnik Automatisierungs GmbH
  • Schweißtechnik Gmbh & Co.KG
  • Simpex Hydraulik GmbH

ergänzende Partner

  • BARMER Ersatzkasse
  • Stadt Eisenhüttenstadt
  • Siebke Beton- und Natursteinwerk GmbH & Ko.KG

Kurzarbeit und Qualifizierung

Kurzarbeit und Qualifizierung

Ein Projekt zur Unterstützung von Betriebsräten der Metall-, Elektro-, Holz- und Textilindustrie in Brandenburg

PROJEKTINHALT

 

Ziel dieses Projektes ist es, die Anwendung des Instruments Kurzarbeit als Reaktion auf Auftragsrückgänge in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) zu intensivieren. Die Anwendung von Kurzarbeit soll dadurch qualifiziert werden, daß sie mit der Planung und Durchführung von Weiterbildungsmaßnahmen verbunden wird.

Zu diesem Zweck sollen Betriebsräte / betriebliche Interessenvertretungen als Multiplikatoren der Personalentwicklung sensibilisiert und aktiviert werden, um zusätzliche Potentiale zur Verbindung von Kurzarbeit und Qualifizierung in den Betrieben zu erschließen.

Das Projekt unterstützt auf diese Weise das übergeordnete Ziel, durch Qualifizierung zur Stabilisierung und zum perspektivischen Aufbau von Arbeitsplätzen vor allem in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), insbesondere in der Phase der wirtschaftlichen Erholung nach der Krise, beizutragen.

Zielgruppe des Projekts sind nicht in erster Linie ohnehin weiterbildungsaktive Betriebe, sondern Betriebe, die zunächst keine Kombination von Kurzarbeit mit Qualifizierungsmaßnahmen planen. In ihnen sollen durch eigenständige Initiativen der Betriebsräte Impulse für Weiterbildung gesetzt werden.

Dazu werden im Rahmen des Projekts unter anderem Informationsveranstaltungen durchgeführt sowie Betriebsvereinbarungen zu Kurzarbeit und Qualifizierung entwickelt und in den betrieblichen Aushandlungs- und Gestaltungsprozeß eingebracht.

Gefördert durch das Land Brandenburg und den Europäischen Sozialfonds

KONTAKT

Walter Krippendorf

Tel.: +49 (0) 30 2936970
E-Mail: imu-institut@imu-berlin.de

LAUFZEIT

von April 2009
bis März 2010

impuls.vogtland

impuls.vogtland

Projekt: Gemeinschaftsinitiative zur Stärkung von Wirtschaft und Region

PROJEKTINHALT

impuls.vogtland ist eine Gemeinschaftsinitiative von Sozialpartnern und Politik, welche dazu beitragen soll, die industrielle Basis im Vogtlandkreis zu sichern und möglichst auf eine breitere Grundlage zu stellen.



 

Kernfelder, welche hierbei gemeinsam bearbeitet werden sollen, sind:

  • Engere Kooperation der Akteure/Netzwerksbildung,
  • Erschließung bzw. Ansiedlung innovativer und zukunftsfähiger Branchen/Produkte,
  • Sicherung und ggf. Neuausrichtung vorhandener KMU,
  • Sensibilisierung der KMU hinsichtlich der demographischen Entwicklung,
  • Unterstützung der KMU bei Qualifizierung und Personalentwicklung,
  • Intensivierung der Kooperation zwischen Hochschulen und Unternehmen.

Das Projekt impuls.vogtland wird getragen von zahlreichen Akteuren wie Kammern, Arbeitsagentur, Gewerkschaften, Unternehmen, Kommunen, dem Landkreis und Einzelpersönlichkeiten. Es dient dazu, vorhandene Arbeitsplätze in der Region zu sichern und neue Arbeitsplätze zu schaffen.

FÖRDERUNG

KONTAKT

Dr. Gerhard Richter
Tel.: +49 (0) 30 2936970
E-Mail: imu-institut@imu-berlin.de

MIT

  • Prof. Dr. Wolfgang Zeller
  • Dr. Rudolf Baumgärtel
  • Nicole Dries
  • Walter Krippendorf
  • Sissy Morgenroth
  • Volker Raenke

LAUFZEIT

von September 2011 bis August 2014

Technologietransfer – CASA

Technologietransfer - CASA

Netzwerkmanagement: „Nachwuchsförderung und Fachkräftesicherung zur Stärkung des Technologietransfers in der Stahl- und Metallindustrie“

PROJEKTINHALT

Ein organisatorischer Schwerpunkt – auch eine organisatorische Innovation – der Netzwerkarbeit in Eisenhüttenstadt war der Aufbau der Casa, eines zunächst virtuellen Hauses für Forschung und Entwicklung, um damit im Branchenkompetenzfeld Stahl- und Metallverarbeitung vor allem

  • in den Unternehmen die personalpolitischen Voraussetzungen für Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit durch mehr FuE-Personal und Weiterbildung zu schaffen,
  • die Abwanderung der Studenten zu verhindern, indem ihnen Perspektiven in der heimischen Wirtschaft aufgezeigt werden,
  • die Erschließung neuer Märkte durch Aufbau interkultureller Kompetenz zu unterstützen und
  • die Erschließung neuer Produkte und Verfahren projektorientiert gezielt zu unterstützen.

Eisenhüttenstadt ist kein Hochschulstandort, aber mit der Bildung einer Casa wird FuE gezielt in die Region, in die Betriebe geholt mit gemeinsamer Projektarbeit, Gastvorlesungen, Sommerschulen u.a.m.

Die Potenziale der Hochschulen, Fachhochschulen, Fraunhofer-Institute u. a. werden in dieser verbindlicheren Kooperationsform einer Casa besser genutzt, weil projektbezogener und nachfrageorientierter (auf Basis einer IMU-Analyse des Bedarfs der Unternehmen und eines daraus abgeleiteten Innovationsprogramms für das regionale Branchenkompetenzfeld). Insgesamt sind 7 (Fach)Hochschulen und FuE-Einrichtungen projektorientiert einbezogen.

Das Modell Casa zeigt nicht nur, wie man den Technologietransfer effizienter und bedarfsgerechter gestalten kann, sondern auch, wie gezielter z.B. mit Praktikanten- und Diplomantenplätzen (63 vermittelt) und mit Gastvorlesungen für Unternehmen und mit Studenten (5 Gastvorlesungen in 2005/2006 mit insgesamt 138 Teilnehmern) zumindest Anreize für eine betriebliche Personalplanung zum frühzeitigeren Einsatz neuen FuE-Personals gegeben werden – und wie mit diesen Maßnahmen gezielt Studenten an die Betriebe herangeführt werden. Die Casa wird als best-practice bewertet.

Ein Erfolg ist die Bildung einer Hochschulpräsenzstelle von PantaRhei, dem renommierten Forschungszentrum für Leichtbauwerkstoffe der BTU Cottbus, in Eisenhüttenstadt. Mit PantaRhei, das Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet der Produktion und Verarbeitung innovativer Leichtbauwerkstoffe betreibt, können neue Impulse in die Produkt- und Verfahrensgestaltung der ortsansässigen Unternehmen gegeben werden.

Von besonderer strategischer Bedeutung für die wirtschaftliche Entwicklung und Zukunftsfähigkeit der Region ist der Ausbau der Netzwerkstrukturen zwischen dem Bildungs- bzw. Forschungsbereich des Landes Brandenburg und den Betrieben der Region. So entstand, auf dem Haus für Forschung und Entwicklung aufbauend, das Casa – Netzwerk  der Nachwuchsförderung und Fachkräftesicherung.

Die Maßnahmen des Casa Netzwerks sollen Schüler und den akademischen Nachwuchs für einen Berufsstart bei Unternehmen des Branchenkompetenzfeldes Stahl- und Metallverarbeitung interessieren. Diese Zukunftsfähigkeit steht im Mittelpunkt der Zusammenarbeit von regionalen und überregionalen Partnern. Die Casa unterstützt zudem Aktivitäten zur verstärkten Kooperation der traditionellen Metallindustrie in Eisenhüttenstadt mit der expansiven Solarindustrie in Frankfurt (Oder) sowie den Erfahrungstransfer des Casa Modells auf anderen Standorte des Branchenkompetenzfeldes mit geringen Wissensbesatz.

Die Casa wurde gefördert durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes Brandenburg sowie von der EKO-Stiftung Bildung Ostbrandenburg unterstützt.

PARTNER

FÖRDERUNG

KONTAKT

Anke Prahtel (PantaRhei)
Bärbel Rademacher (PantaRhei)
Prof. Dr. Bernd Viehweger (PantaRhei)
Dr. Gerhard Richter (IMU)
Tel.: +49 (0) 30 2936970
E-Mail: imu-institut@imu-berlin.de

LAUFZEIT

von März 2008 bis Februar 2011

PARTNER

  • PantaRhei – Interdisziplinäres Forschungsinstitut für Leichtbauwerkstoffe
  • Kompetenznetzwerk Metallverarbeitung und Umwelttechnik e.V. (KoMU)
  • Ingenieurbüro Dr. Trimbuch

TINA – Transnationaler Austausch zu innovativer Arbeitspolitik

TINA – Internationaler Erfahrungsaustausch zu innovativer Arbeitspolitik

Transnationaler Wissens- und Erfahrungsaustausch zu innovativer Arbeitspolitik im Branchenkompetenzfeld Metall zwischen Brandenburg und Polen (TINA) 

PROJEKTINHALT

Die Regionen westlich und östlich der Oder stehen vor ähnlichen wirtschaftlichen und (infra-)strukturellen Herausforderungen. Angesichts der gemeinsamen Krisenerfahrungen, dem Abwanderungsdruck und mit dem Entstehen eines gemeinsamen Arbeitsmarktes liegt eine engere grenzüberschreitende Zusammenarbeit aller zivilgesellschaftlichen Akteure nahe.

Im Rahmen eines vom Land Brandenburg mit ESF-Mitteln geförderten Projekts stärkt das IMU-Institut Berlin den Wissens- und Erfahrungsaustausch zwischen Netzwerken der Metallbranche im Bereich innovativer Arbeitspolitik mit dem Ziel eine längerfristige Kooperation auf- und auszubauen. Die IG Metall und die polnische Solidarność sind zentrale Partner des Projekts.

Das Brandenburgische Netzwerk profil.metall und das polnische Lubuski Klaster Metalowy werden in Workshops, Konferenzen und Exkursionen gemeinsame Strategien zur Fachkräftesicherung und Sicherstellung guter Arbeit entwickeln. Konkret werden Maßnahmen und Programme der Arbeitsplatzsicherung, der Schaffung neuer Arbeitsplätze, der Verbesserung der Arbeitsplatzbedingungen und des transnationalen Lernens in Netzwerkstrukturen der Metallindustrie beleuchtet und vertieft.

Ein „Arbeitspolisches Handbuch“, in dem existierende Erfahrungen und best-practice Beispiele aus den Netzwerken zusammengestellt werden, ermöglicht und vereinfacht gegenseitiges Lernen. Darüber hinaus sollen in einem Leitfaden Fachkräftesicherung sowie einem Aktionsprogramm „Gute Arbeit“ branchenspezifische Strategien erarbeitet werden, die unternehmensübergreifend wirksam werden. Dem Austausch und der Strategieentwicklung liegen Bestandsaufnahmen und kurze Analysen der regionalen Unterschiede und Gemeinsamkeiten zugrunde.

An dem Projekt TINA (Transnationaler Wissens- und Erfahrungsaustausch zu innovativer Arbeitspolitik im Branchenkompetenzfeld Metall) beteiligt ist neben den Metallgewerkschaften auch das österreichische Zentrum für soziale Innovation. Weitere Strategiepartner sind das Qualifizierungszentrum der Wirtschaft Eisenhüttenstadt und die Dr. Grundmann Consult GmbH.


Termine

  • 20.06.2012
    Abschluss- und Zukunftsforum
    mit Lubuski Klaster Metalowy, profil.metall, IG-Metall, Solidarność und dem Zentrum für Soziale Innovation (ZSI)
  • 23.03.2012
    Workshop Gute Arbeit
    mit IG Metall Bezirksleitung Berlin-Brandenburg, Solidarność und dem Zentrum für Soziale Innovation (ZSI), Österreich
  • 15.03.2012
    Workshop Fachkräfteinitiative

    mit Lubuski Klaster Metalowy, profil.metall und dem Zentrum für Soziale Innovation (ZSI), Österreich
  • 17.11.2011
    Fachkonferenz Synergien mit Stahl
    zum Thema „Trennen – Fügen – Oberflächenbeschichten“
    Das Projekt TINA wurde von Lubuski Klaster Metalowy (LKM) einem breiten Fachpublikum aus Unternehmen, Politik (u.a. Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten Ralf Christoffers) und Wissenschaft vorgestellt. Die Konferenz eröffnete weitere Kontakte zwischen Brandenburger Unternehmen (z.B. Kjellberg Finsterwalde) mit dem polnischen Netzwerk. Zudem wurde mit dem italienischen Netzwerk Filterkit ein zusätzlicher transnationaler Partner für Austausch und Transfer zu bzw. von TINA-Produkten vorgestellt.
  • 16.11.2011
    International meeting with Clusters of the metal industry
    Am 16.11.2011 fand im Vorfeld der Konferenz „Synergien mit Stahl“ ein internationales Treffen von Clusterinitiativen der Metallbranche in Finsterwalde statt. Zum Erfahrungstransfer und zur Auslotung von Kooperationsmöglichkeiten trafen sich die Netzwerkkoordinatoren und Unternehmen von profil.metall mit Vertretern von „Filterkit“, einer italienischen Clusterinitiative der Metallindustrie aus der Region Padua, sowie mit Vertretern des polnischen Partnernetzwerks Lubuski Klaster Metalowy. Das Treffen diente auch der Präsentation und Abstimmung zum TINA Leitfaden “Fachkräfteinitiative“ und zum TINA-Handbuch „Arbeitspolitisches Aktionsprogramm“.
    Mit dem italienischen Netzwerk „Filterkit“ wurde ein Austausch zu den Themen Branchenkompetenzen und Fachkräftesicherung vereinbart.
  • 05.-09.09.2011
    Deutsch-Polnischer Workshop zum Wissenschafts- und Technologietransfer am Forschungszentrum für Leichtbau der der BTU Cottbus-Panta Rhei gGmbH
    Vom 5. September bis 9. September 2011 lud die Casa – Präsenzstelle Frankfurt(Oder)/Eisenhüttenstadt des Forschungszentrums für Leichtbau (Panta Rhei) an der BTU Cottbus nach Eisenhüttenstadt zum 1. Sommerstudium Metall ein.
    Bei Panta Rhei stellte die Nachwuchsforschungsgruppe „InnoStructure – flexible Weiterverarbeitungstechnologien für strukturierte Bleche“ ihre Arbeit vor. Nach einer Einführung zum Workshop und einem ersten Einblick in die universitären Forschungsarbeiten, nahmen die gebildeten Teams verschiedene Aufgabenstellungen in Angriff. Im Zentrum standen dabei Demonstrationen und Expertengespräche zu folgenden Themenfeldern: FE-Simulation mit strukturierten Halbzeugen, Biegen und Falzen von strukturierten Blechen, Laserstrahlschneiden und -schweißen und Werkstoffprüfungen.
    Die gemeinsame Teilnahme von deutschen und polnischen Netzwerkern unterstrich eindrucksvoll die inzwischen erreichte Stabilität des „TINA-Transferprozesses“ auf wissenschaftlichem und technologischem Gebiet. Ausgehend von dieser erfolgreichen Teilnahme am Sommerstudium sind weitere Transferveranstaltungen vorgesehen; so z.B. zu schweißtechnischen Aspekten des Kraftwerksbaus.
  • 11.04./12.04.2011
    Workshop und Exkursion in Linz/Österreich in Kooperation mit dem Zentrum für soziale Innovation Wien (ZSI)
    Thema: „Innovative Arbeitspolitik – ein trilateraler Erfahrungsaustausch“
  • 30.03.2011
    Workshop und Exkursion im Bildungszentrum der WEQUA GmbH Lauchhammer
    Thema: „Erfahrungen der WEQUA GmbH bei der Ausbildung von Servicetechnikern Windenergieanlagen und Möglichkeiten der Schaffung von Potentialen dieser Ausbildung in Gorzow/LKM, Polen“
  • 10.02.2011
    Workshop und Exkursion an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus
    Thema: „Möglichkeiten des Technologietransfers zwischen Wissenschaft und Wirtschaft“
  • 08.12.2010
    Workshop und Exkursion in Eisenhüttenstadt
    Thema: „Gute Arbeit und Arbeitnehmerfreizügigkeit in der EU“

„Investition in Ihre Zukunft“   www.esf.brandenburg.de   www.ec.europa.eu

PARTNER

mit Unterstützung durch

Das Projekt TINA wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg gefördert.

KONTAKT

Walter Krippendorf
Tel.: +49 (0) 30 2936970
E-Mail: imu-institut@imu-berlin.de

LAUFZEIT

von Oktober 2009 bis Juni 2012

PARTNER

  • IG Metall
  • Solidarność
  • profil.metall
  • Lubuski Klaster Metalowy
  • Zentrum für soziale Innovation

DOWNLOAD

  • Berichterstattung zum TINA Projekt in der IGMigration. 22. Ausgabe / September 2012.
  • Gemeinsame Erklärung zur Fortführung des transnationalen Wissens- und Erfahrungsaustauschs:
    Auf dem Abschluss- und Zukunftsforum am 20. Juni 2012 wurde die „Gemeinsame Erklärung zur Fortführung des transnationalen Wissens- und Erfahrungsaustauschs zwischen Partnern aus dem Land Brandenburg, Österreich und der Wojewodschaft Lebus“ unterzeichnet.
    „Gemeinsame Erklärung“
    „Wspólne oświadczenie“

Branchentransferstelle Stahl Metall Elektro

Branchentransferstelle Stahl Metall Elektro

Technologietransfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft aus den Unternehmensbedarfen heraus

PROJEKTINHALT

In der Zusammenarbeit der Unternehmen, insbesondere der KMU, mit der Wissenschaft an Hochschulen und in der hochschulfreien Forschung zeichnen sich Kooperationshemmnisse ab. Mit der Branchentransferstelle (BTS) Stahl Metall Elektro  sollen diese Hemmnisse gezielt abgebaut werden, in dem man vom Innovationsprozess im Unternehmen oder in Verbundprojekten von Unternehmen ausgeht, den Unterstützungsbedarf daraus bestimmt und einen fachlichen und zeitlich adäquaten Technologietransfer durch die und mit der Wissenschaft organisiert.

Diesem festgestellten Bedarf an einem stärker nachfrageorientierten Technologietransfer entspricht das Landesinnovationskonzept mit dem Instrument einer BTS Stahl Metall Elektro, die in Kooperation mit den Branchennetzwerken tätig ist. Die BTS stärkt und unterstützt in diesem Sinne die Bedürfnisse der Unternehmen der Stahl-, Metall- und Elektroindustrie Brandenburgs.

Berlin-Brandenburg gehört europaweit zu den Regionen mit der höchsten Dichte an Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen, Universitäten, (Fach-) Hochschulen und außeruniversitären Instituten. Für die Brandenburger Stahl-, Metall- und Elektroindustrie steht damit eine leistungsstarke, innovative Wissenschaftslandschaft mit hoher Problemlösekompetenz zur Verfügung.

Die Branchentransferstelle (BTS) Stahl Metall Elektro  arbeitet an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Unser Ziel ist es, Brandenburger Unternehmen der Branche Zugang zu den Wissenschaftskompetenzen zu erleichtern, die Entwicklung innovativer Produkte und Verfahren zu fördern und sowie Forschungs- und Entwicklungsprojekte zu unterstützen. Entsprechend der spezifischen Unternehmensbedarfe fördern wir aktiv den Technologie- und Wissenstransfer zwischen Forschungseinrichtungen und Unternehmen.

Das Dienstleistungsangebot der Branchentransferstelle Stahl Metall Elektro umfasst

  • Ermittlung und Konkretisierung des Forschungs- und Entwicklungsbedarfs im Unternehmen
  • Informationsgespräche mit Wissenschaftlern
  • Suche nach geeigneten Kooperationspartnern für Forschungs- und Entwicklungsprojekte
  • bedarfsgerechte Vermittlung kompetenter Experten und Kontakten zur Wissenschaft
  • Initiierung von FuE-Projekten zwischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen
  • Information zu Fördermitteln und Finanzierungsinstrumenten
  • Vermittlung von Praktikanten, Diplomanden und Hochschulabsolventen in Unternehmen
  • Workshops und Veranstaltungen zu innovativen technologischen Trends
  • Öffentlichkeitsarbeit  für FuE-Projekte sowie Teilnahme an Fachmessen
  • Vermittlung von Innovationsgutscheinen zur Finanzierung von Transfer- und
    Beratungsleistungen

Die Sozialpartner fungieren als wichtige Multiplikatoren der Anliegen der Branchentransferstelle.

Weiterhin ist die BTS Stahl Metall Elektro Partner in „iq brandenburg“, dem Netzwerk aller Technologietransferstellen des Landes Brandenburg. Damit werden kurze Wege und eine schnelle Vermittlung von Transferleistungen zwischen Wissenschaft und Wirtschaft ermöglicht.

In Kooperation mit

Gefördert aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und des Ministeriums für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg

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KONTAKT

Gregor Holst
Tel.: +49 (0) 30 2936970
E-Mail: gregor.holst@imu-berlin.de

LAUFZEIT

von März 2008 bis September 2012

AUFTRAGGEBER

Gefördert aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und des Ministeriums für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg.

PROJEKTWEBSITE

www.bts-sme.de
(inaktiv)

Arbeitsschutz – OHRIS

Arbeitsschutz – OHRIS

Unterstützung für Unternehmen bei der Einführung des Arbeitsschutz-Managementsystems OHRIS. Neue Hilfen insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen.

PROJEKTINHALT

OHRIS ist ein leistungsfähiges Arbeitsschutz-Managementsystem, das auch von kleinen und mittleren Unternehmen nutzbringend eingesetzt werden kann. Im Freistaat Sachsen gibt es neue Hilfen zur Unterstützung von Unternehmen, die das Arbeitsschutz-Managementsystem „OHRIS“ (Occupational Health- and Risk-Managementsystem) einführen möchten und die gerade auch in der konjunkturellen Krise als Chance genutzt werden können. Angeboten werden Informationen für Unternehmen über die Funktion und die Struktur von OHRIS, die Entscheidungsvorbereitung für die Geschäftsführung, Informationsveranstaltungen und Seminare, auch im Betrieb, für die verantwortlichen Projektmanager und Multiplikatoren sowie eine prozessbegleitende Weiterbildung.

Der Nutzen von OHRIS für die Unternehmen, auch für KMU, ist vielfältig. Durch die Weiterentwicklung des präventiven Arbeits- und Gesundheitsschutzes wird die Zahl der Unfälle und arbeitsbedingten Erkrankungen verringert, die betrieblichen Abläufe optimiert und Störungen und Ausfallzeiten reduziert.

OHRIS ist wirtschaftlich und trägt zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens bei. Positive wirtschaftliche Effekte werden durch Einsparungen z.B. durch Verringerung der Zahl der Fehltage und die Reduzierung der Kosten für Unfälle und Schäden generiert. Die Wettbewerbsfähigkeit wird durch optimierte Abläufe, höhere Mitarbeitermotivation und – besonders aktuell – eine Verbesserung der Position des Unternehmens im Banken-Rating nach Basel II gesteigert.

Neben den positiven Effekten für den Arbeits- und Gesundheitsschutz und die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens führt OHRIS zur Erhöhung der Rechtssicherheit für den Unternehmer, weil er auf diesem Wege die Einhaltung seiner gesetzlichen Verpflichtungen und die Wahrnehmung der Eigenverantwortung im Arbeitsschutz optimal darstellen kann. Ein Imagegewinn ist für das Unternehmen mit der Aufnahme in das sächsische Anerkennnungsregister verbunden, wenn OHRIS erfolgreich im Unternehmen eingeführt und vom SMWA anerkannt worden ist.

OHRIS ist vollkompatibel zum EN DIN ISO Normensystem, eignet sich besonders zur Verbindung mit QM- und Umweltmanagementsystemen und wird Bestandteil eines integrierten Managementsystems im Betrieb.

Das System OHRIS ist in der Praxis vielfach erprobt, kann auf die einzelbetrieblichen Bedürfnisse und die Besonderheiten der Branche angepaßt werden und eignet sich durch die Bereitstellung angemessener Praxishilfen auch für kleine und mittlere Unternehmen.

Der Freistaat Sachsen unterstützt die Einführung des AMS OHRIS in sächsischen Unternehmen. Aktuell wird durch das EU-geförderte Projekt „Präventiver Arbeits- und Gesundheitsschutz in Unternehmen der Metall-, Elektro-, Holz- und Textilindustrie Sachsens“ (Link: www.arbeitsschutz-sachsen.de) eine zusätzliche Unterstützung für die Unternehmen bereitgestellt, die die Einführung von OHRIS auch als Chance in der Krise fördern soll.

Das Projekt unterbreitet für die Unternehmen folgendes kostenfreies Serviceangebot:

  • Start-Up-Check Arbeitsschutzmanagement,
  • Managementinformation und Entscheidungsvorbereitung zum AMS, insbesondere zu OHRIS,
  • Durchführung von Info-Veranstaltungen und Inhouse-Seminaren,
  • Unterstützung der Fachkraft für Arbeitssicherheit,
  • Information über prozessbegleitende Qualifizierung zum „Projektmanager OHRIS“,
  • Unterstützung bei der Akquisition von Fördermitteln zur Einführung von OHRIS.

Gefördert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes Sachsen

KONTAKT

Dr. Frank Muttschall
Tel.: +49 (0) 30 2936970
E-Mail: imu-institut@imu-berlin.de

LAUFZEIT

von März 2009 bis Mai 2010

Fachkräftebedarfsanalyse Luckenwalde

Fachkräftebedarfsanalyse Luckenwalde

Hochschulpotenzialanalyse im Rahmen der Fachkräftebedarfsanalyse im Regionalen Wachstumskern Luckenwalde

PROJEKTINHALT

Der Stadt Luckenwalde, mit einer positiven gesamtwirtschaftlichen Entwicklung in den letzten Jahren und gelegen in einer der dynamischsten Regionen Brandenburgs, bieten sich grundlegend auch künftig sehr gute Entwicklungschancen. Die Nutzung dieser Chancen setzt neben der stetigen Wettbewerbsfähigkeit von Produkten, Dienstleistungen und Verfahren der Unternehmen jedoch auch die dauerhafte Sicherung von deren Fach- und Nachwuchskräftebedarf voraus.

Im Rahmen der aktuellen Fachkräftebedarfsanalyse für den Regionalen Wachstumskern Luckenwalde führt das IMU-Institut eine Analyse der Hochschulpotenziale in der Region Berlin-Brandenburg durch.

Im Fokus stehen dabei die Branchenkompetenzfelder (BKF) Luckenwaldes Automotive, Biotechnologie, Metall, Ernährung, Mikroelektronik und Tourismus. Ziel ist es Handlungsfelder für Unternehmen der Branchenkompetenzfelder auf dem Feld der innovationsrelevanten Beschäftigung zu definieren und Maßnahmen zu gestalten und umzusetzen, mit denen die Hochschulen gezielt auf die Fachkräfteentwicklung einwirken und so die Unternehmen in ihrer Wettbewerbsfähigkeiten stärken können.

Hoch und höher qualifizierte Beschäftigte sind insbesondere in den BKF entscheidend für die Innovationsdynamik der Unternehmen. Bisher durchgeführte Untersuchungen zeigen für diese Beschäftigtengruppen einerseits hohe zu erwartende Ersatzbedarfe, andererseits ein Schrumpfen der verfügbaren Potenziale am Arbeitsmarkt, so dass heute schon Defizite an qualifizierten Bewerber/innen bestehen.

Aus dieser Situation heraus ergibt sich dringender Handlungsbedarf: Neben Maßnahmen wie der verstärkten Berufsorientierung und der Aktivierung von Berufsausbildungspotenzialen wird die Ausweitung und Intensivierung der Kooperationen zwischen Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen eine der zentralen Herausforderungen am Standort Luckenwalde, um gerade im Bereich der innovationsrelevanten Beschäftigung die Zukunftsfähigkeit des Standortes sichern zu können.

PARTNER

AUFTRAGGEBER

Lasa Brandenburg

KONTAKT

Walter Krippendorf, Gregor Holst
Tel.: +49 (0) 30 2936970
E-Mail: imu-institut@imu-berlin.de

LAUFZEIT

von Dezember 2009 bis Mai 2010

AUFTRAGGEBER

Auftraggeber sind die Landesagentur für Struktur und Arbeit Brandenburg GmbH (LASA) und der Regionale Wachstumskern Luckenwalde.

PARTNER

PIW Progress-Institut für Wirtschaftsforschung GmbH

Branchenanalyse Textilindustrie

Branchenanalyse Textilindustrie

Untersuchungen zur Situation und Entwicklung der Branche in Deutschland.

PROJEKTINHALT

Die Textilindustrie gehört zu jenen Branchen, in denen die Internationalisierung der Produktion und die Globalisierung der Märkte weit fortgeschritten sind. Sie prägen die Wettbewerbsbedingungen der Unternehmen und beeinflussen Handlungsbedingungen der Mitbestimmungsträger.

Trotz leicht rückläufiger wirtschaftlicher Kennzahlen der Textilindustrie in der Bundesrepublik Deutschland gibt es mit der Teilbranche „Technische Textilien“ ein Segment, das wirtschaftlich und arbeitsplatzbezogen wächst und sich im Strukturwandel der Textilindustrie als high-tech-Segment profilieren wird. Es ist auch als Zulieferer von Schlüsselindustrien wie dem Automobilbau oder der Medizintechnik von industriepolitischer Bedeutung.

In innovationsgetriebenen Branchen wie der Textilindustrie ist aus arbeitsorientierter Sicht von Interesse, wie sich die Arbeitsbedingungen der Beschäftigten entwickeln. Das Verhältnis von Innovation und Guter Arbeit kennzeichnet ein Spannungsfeld, das in dieser Studie thematisiert wird.

Die Branchenanalyse zeigt auf Grundlage der Untersuchung der Struktur, der wirtschaftlichen Entwicklung und der Entwicklung wichtiger Determinanten der Arbeit auf, welche Herausforderungen auf die Branche zukommen und leitet daraus Gestaltungsmöglichkeiten und Handlungsbedarfe für die Akteure der Textilindustrie ab. Sie thematisiert die Gestaltungsfelder Restrukturierung, Innovation, Fachkräfteentwicklung, Vernetzung und Arbeitspolitik.

AUFTRAGGEBER

KONTAKT

Walter Krippendorf, Gregor Holst, Ursula Richter
Tel.: +49 (0) 30 2936970
E-Mail: imu-institut@imu-berlin.de

LAUFZEIT

von November 2008 bis Januar 2009

AUFTRAGGEBER

Hans-Böckler-Stiftung

Branchenanalyse Elektroindustrie Ostdeutschland

Branchenanalyse Elektroindustrie Ostdeutschland

Entwicklung 1995 – 2006 und Ansatzpunkte einer arbeitsorientierten Branchenstrategie

PROJEKTINHALT

Die Elektroindustrie in Deutschland ist nach der Automobilindustrie und dem Maschinenbau die drittgrößte Branche des Verarbeitenden Gewerbes. Ihre industrielle Bedeutung in Ostdeutschland wird dadurch deutlich, dass ihr rund 14  % der Betriebe und 15 % der Beschäftigten zugerechnet werden, dass in ihr 13 % des Umsatzes und 18 % der Bruttolohn- und -gehaltssumme des Verarbeitenden Gewerbes erwirtschaftet werden. Ihre strategische Bedeutung besteht darin, dass sie entscheidende wissenschaftlich-technische Grundlagen für die Weiterentwickelung der Bundesrepublik Deutschland in Richtung „Wissensgesellschaft“ bereitstellt, selbst eine wissensintensive High-Tech-Branche ist und mit ihren Teilbranchen grundlegende Technologien und Verfahren zur Bewältigung der Herausforderungen des sozial-ökologischen Umbaus des Industriesystems zur Verfügung stellt.

Die Elektroindustrie ist in Teilsegmente mit sehr unterschiedlichen Technologien, Unternehmensstrukturen und Märkten untergliedert. Sie werden in dieser Branchenanalyse abgebildet. Besonderes Augenmerk wird auf die Identifizierung ostdeutscher Besonderheiten in der Entwicklung der Branche gelegt. Damit sollen Grundlagen für die Diskussion von Strategien zur Sicherung und Profilierung von Standorten und Arbeitsplätzen bereitgestellt werden.

Untersucht wird die Entwicklung der Elektroindustrie auf den Ebenen „Ostdeutschland“ und „ostdeutsche Bundesländer“. Es werden die Konzentration, die funktionale Spezialisierung und die besonderen Entwicklungslinien der Branche in Ostdeutschland herausgearbeitet.

Die Elektroindustrie als besonders innovationsstarke Industriebranche ist in vielen Produktlinien bzw. Teilbranchen Weltmarktführer oder spielt eine hervorgehobene Rolle auf dem Weltmarkt. In Bezug auf die ostdeutsche Elektroindustrie gehören dazu insbesondere die Produktlinien / Teilbranchen Automatisierungstechnik, Automobilelektronik, Energietechnik, Medizintechnik, Verkehrstelematik, Mikroelektronik sowie die Mikrosystem- und die Nanotechnologien als Querschnittstechnologien. Die ostdeutsche Elektroindustrie und viele ihrer Teilbranchen sind international aufgestellt und agieren in den Wachstumsmärkten des Weltmarktes. Dies betrifft die Orientierung auf Käufermärkte, aber in Teilbranchen auch eine internationalisierte Beschaffungsstrategie, die eine Verflechtung, z. T. eine Abhängigkeit von Entwicklungen des Weltmarktes nach sich zieht.

Für die Entwicklungsperspektiven der Unternehmen der ostdeutschen Elektroindustrie ist neben ihrer Weltmarktorientierung die Weiterentwicklung des Binnenmarktes von Bedeutung. Dies beruht darauf, dass der Binnenmarkt als Volumenmarkt für die Umsatzentwicklung relevant und zudem als Referenzmarkt für exportfähige Produkte, Anlagen und Technologien von strategischer Bedeutung ist.

Die Zahl der Beschäftigten in der Elektroindustrie Ostdeutschlands betrug im Jahr 2006 mehr als 111.000, sie wuchs zwischen 1995 und 2004 um fast 24 %. Im gleichen Zeitraum schrumpfte die Beschäftigung in der westdeutschen Elektroindustrie um 13,8 %. Der Anteil Ostdeutschlands an der gesamtdeutschen Elektroindustrie erhöhte sich damit zwischen 1995 und 2004 von 7,6 % auf 10,5 %. Die interne Tertiärisierung der Arbeit und der Beschäftigungsstruktur ist in der Elektroindustrie vergleichsweise weit fortgeschritten. Dies betrifft auch ostdeutsche Standorte, die als „Verlängerte Werkbänke“ einen hohen Anteil an Fertigungstätigkeiten aufweisen.

Nach wie vor sind teilbranchenabhängig erhebliche Unterschiede bei den Einkommen und den Arbeitszeiten in der Elektroindustrie zwischen Ost- und Westdeutschland festzustellen, die sich seit 1999 nicht angenähert haben.

Zur weiteren Gestaltung der Branchenentwicklung diskutiert die Branchenanalyse Gestaltungskorridore und Handlungsvorschläge in den Feldern „Innovation“, „Clusterentwicklung“, „Bildung und Qualifizierung“ sowie zur „Standort- und Arbeitsplatzsicherung“ und zum Thema „Gute Arbeit statt prekärer Beschäftigung“.

AUFTRAGGEBER

KONTAKT

Jörg Hennersdorf, Gregor Holst, Walter Krippendorf
Tel.: +49 (0) 30 2936970
E-Mail: imu-institut@imu-berlin.de

LAUFZEIT

von November 2007 bis Februar 2009

AUFTRAGGEBER

Otto-Brenner-Stiftung

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Die publizierte Kurzfassung der Branchenanalyse Elektroindustrie Ostdeutschland können Sie als „Arbeitsheft 58“ von den Internetseiten der Otto-Brenner-Stiftung herunterladen.

Die Langfassung der Studie, können Sie hier von unserer Internetseite herunterladen.

Strategische Allianz

Strategische Allianz

Projekt: Zusammenschluss von Branchennetzwerken zur Erschließung von Innovations- und Wachstumspotenzialen

PROJEKTINHALT

Im Finden und Nutzen von Synergien zwischen den Schlüsselbranchen der Hauptstadtregion liegt ein großes, noch unausgeschöpftes Kreativitäts-, Innovations- und Wachstumspotenzial.

Zur Erschließung dieses Potenzials von Zukunftsfähigkeit haben sich die Vertreter von schlagkräftigen, industriellen Netzwerken zusammengeschlossen in der Verbindung der „Basisbranchen“ Metall und Kunststoff, der „Anwenderbranchen“ Automobilindustrie und Luftfahrttechnik sowie der „Querschnittsbranchen“ Logistik und Elektrotechnik – Mechatronik.

Im Verbund repräsentieren die gegenwärtigen Partner rund 470 Unternehmen.

Als Kooperationsfelder definieren die Partner die Synergiefindung in Technologiefeldern der Strategischen Allianz, die Erschließung von Zukunftstechnologien und die Positionierung als  Problemlöser „aus einer Hand“ durch die Erarbeitung eines koordinierten Angebots der Unternehmen. Dazu werden eine Marketingstrategie entwickelt, bereits aufgebaute Kontakte und Organisationsformen gemeinsam genutzt sowie die Kunden-Lieferanten-Beziehungen zwischen den Netzwerkunternehmen gestärkt und ausgeweitet. Bei branchenübergreifenden Herausforderungen wie der Fachkräftesicherung spielt der netzwerkübergreifende Erfahrungsaustausch eine wichtige Rolle.

Mehr Informationen zur Strategischen Allianz finden Sie auch im Internetangebot des Netzwerks profil.metall unter www.profil-metall.de.

KONTAKT

Dr. Gerhard Richter
Tel.: +49 (0) 30 2936970
E-Mail: imu-institut@imu-berlin.de

LAUFZEIT

von 2008 bis 2012

PARTNER

  • aBB automotive BerlinBrandenburg
  • BBAA Berlin-Brandenburg Aerospace Alliance
  • GEOkomm – Kompetenznetz Geoinformationswirtschaft
  • Kunststoff / Chemie
  • Logistiknetz Berlin-Brandenburg
  • M+E-Netzwerk der Metall- und Elektroindustrie in der Hauptstadtregion
  • profil.metall – Netzwerk Stahl- und Metallverarbeitung Brandenburg und Berlin

Qualifizierungsnetzwerk Herzberg

Qualifizierungsnetzwerk Herzberg

Netzwerk zur Qualifizierung, Fachkräftesicherung und Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen des Netzwerks sowie zur Profilierung der Stadt Herzberg (Elster) als attraktiven Standort der ME-Industrie.

PROJEKTINHALT

Folgende Ziele sollen u. a. mit Hilfe der zweckgerichteten Kooperation der genannten Unternehmen und Partner im Rahmen des Qualifizierungsnetzwerks erreicht werden:

  • Feststellung der mittel- und langfristigen Qualifizierungsbedarfe der Kernunternehmen und Initiierung entsprechender Maßnahmen zur Deckung der Bedarfe. Ziel ist die Stärkung der Zukunftsfähigkeit der Unternehmen durch Fachkräftenachwuchs sowie Stabilisierung der einzelnen Unternehmen mit der Perspektive der Förderung eines weiteren Beschäftigungsaufbaus.
  • Stärkung des Images der Stadt Herzberg sowie der Region als interessanter, kompetenter und innovativer Partner und Standort für Unternehmen der ME-Industrie.
  • Erhöhung des Interesse und der Kenntnis von Jugendlichen über Berufe in der Metallbranche und Kontaktvermittlung von potenziellen Ausbildungsunternehmen und Auszubildenden.
  • Vorbereitung einzelner Unternehmen zur Stärkung und Profilierung des jeweiligen Qualitätsmanagements zur Sicherung und Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit durch Qualität.
  • Kooperation in aktiven und flexiblen Netzwerkstrukturen von Unternehmen und Partnern zum gegenseitigen Nutzen.

 

Folgende Aktivitäten sind u. a. zur Erreichung der Ziele vorgesehen:

  • Durchführung eines Start-Treffens mit allen Partnern: Beratung und Beschluss zu Regeln der Zusammenarbeit, Zielen und zur Arbeitsweise.
  • Durchführung regelmäßiger Netzwerktreffen vor Ort, vorbereitet, moderiert und dokumentiert durch das Netzwerkmanagement.
  • Beratung und Begleitung der Partner in Einzelfragen (z.B. im Bereich des Qualitätsmanagements) vor Ort durch das Netzwerkmanagement.
  • Durchführung einer Qualifikationsbedarfsermittlung in ausgewählten Unternehmen, Erarbeitung von Schlussfolgerungen zu konkreten Maßnahmen des Qualitätsmanagements in ausgewählten Unternehmen.
  • Initiierung von Besuchstagen und/oder Praktikumsmöglichkeiten für Jugendliche in ausgewählten Unternehmen.
  • Zielgerichtete Öffentlichkeitsarbeit (Presse, Veranstaltung etc.).

 

Unterstützung/Förderung der Zusammenarbeit und Strategiefähigkeit der Unternehmen und ihrer Beschäftigten am Standort.

FÖRDERUNG

KONTAKT

Alrun Fischer
Tel.: +49 (0) 30 2936970
E-Mail: imu-institut@imu-berlin.de

LAUFZEIT

von April 2009 bis April 2010

PARTNER

  • Metallbau Hilse GmbH
  • ASK Antriebssysteme Komponenten GmbH
  • Siedle Galvanik
  • Tyroller Hydraulik Herzberg GmbH
  • Entwicklungsgesellschaft Energiepark Lausitz GmbH
  • Euro Train Bildungscentren GmbH
  • EFA Bildungsakademie GmbH
  • Stadt Herzberg (Elster)
  • Agentur für Arbeit

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Bericht
Eine kleine Auswahl der Erfahrungen, in der vor allem Mitglieder der Arbeitsgruppe „Perspektiven für Herzberg“ zu Wort kommen, ist in Form einer Broschüre veröffentlicht, die hier heruntergeladen werden kann.

Presse
Einen Artikel aus der „Lausitzer Rundschau“ über den Standort Herzberg und das Qualifizierungsnetzwerk können Sie hier herunterladen.

Aktivierung von „Ausbildungsreserven“

Aktivierung von Studienabbrechern und erfolglosen Studienbewerbern für die gewerblich-technische Ausbildung (ASTi)

Studie: Passgenaue Sensibilisierung, Befähigung und Aktivierung zusätzlicher Ausbildungs-“Reserven“ im Branchenkompetenzfeld Metall in Ostbrandenburg

PROJEKTINHALT

Ziel des Projekts ist die passgenaue Sensibilisierung, Befähigung und Aktivierung zusätzlicher Ausbildungs-“Reserven“ im Branchenkompetenzfeld Metall in Ostbrandenburg. Dies beinhaltet die Entwicklung einer Strategie zur intelligenten und effektiven Ansprache von jungen Menschen, die sich mangels Erfolg beim Studium oder bei der Studienplatzsuche neu orientieren.Adressaten sind erfolglose Studienplatzbewerber und Studienabbrecher Brandenburger Hochschulen, die motiviert werden sollen, eine duale Ausbildung zu beginnen und in Zukunft als Facharbeiter in der Region tätig zu werden.

Hintergrund ist zunehmende Verknappung der Bewerberzahlen für die berufliche Ausbildung. Bisher existieren keine zielgerichteten Pläne für die oben genannte Zielgruppe, obwohl diese nachweislich unter den bisherigen Auszubildenden überdurchschnittlich erfolgreich ist. Nach Analysen des HIS gibt es in mathematisch- naturwissenschaftlichen und ingenieurwissenschaftlichen Fächern eine Abbrecherquote von ca. 25%. Hinzu kommt, dass es durch den doppelten Abitur-Abschlussjahrgang 2011/12 in Brandenburg zu einer zusätzlich großen Zahl von abgelehnten Bewerbern kommen wird.

Das Projekt besteht aus drei Teilen. Im ersten Schritt werden die Potentiale für Brandenburg konkretisiert. Dafür wird eine kurze Bestandsanalyse erarbeitet basierend u.a. auf einer Umfrage unter Brandenburger Hochschulen. Im zweiten Teil werden unter Beteiligung von regionalen Partnern Strategien für die beiden Gruppen von Adressaten erarbeitet. Diese werden konkrete Vorschläge für Beiträge einzelner Akteure beinhalten. Die Erfahrung aus den ersten beiden Teilen liegen dem dritten Umsetzungsmodul zugrunde. Hierbei werden zielgruppenspezifische Instrumente und Ansprachen erarbeitet.

FÖRDERUNG

KONTAKT

Jan Landmann
Tel.: +49 (0) 30 2936970
E-Mail: imu-institut@imu-berlin.de

LAUFZEIT

von Dezember 2009 bis Mai 2010

Gefördert durch

EKO-Stiftung Bildung Ostbrandenburg

optic alliance brandenburg berlin (oabb)

optic alliance brandenburg berlin (oabb)

Profilierung der Hauptstadtregion zu einem national und international anerkannten Technologiestandort der Klassischen Optik / Augenoptik.

PROJEKTINHALT

Mit dem GA-Netzwerk soll die Klassische Optik / Augenoptik der Hauptstadtregion zu einem national und international bekannten Technologiestandort der Optik weiterentwickelt werden. Inhaltliche Schwerpunkte der Netzwerkarbeit sind Innovation und Kompetenzentwicklung, Markterschließung sowie die Profilierung von Branche und Standort.

Weitere Informationen über die derzeitige Projektarbeit sind im aktuellen Halbjahresbericht – beraten, diskutiert und bestätigt durch die GbR am 26.06.2008 in Potsdam – nachzulesen. Der Zwischenbericht steht hier zum Download bereit.

 

News:

  • Teilnahme von oabb an der Messe Moskau vom 01. bis 04.  September 2008
  • Netzwerk bereitet deutlich erweiterten Stand zur bedeutendsten Messe der Optik in Deutschland, Opti München – Januar 2009, vor
  • Besuch der Messen Minsk / Weißrußland Anfang Oktober 2008 und „Silmo“ Paris / Frankreich Anfang November 2008
  • Vorbereitung Symposium für den baltischen und russischen Markt vom 21. bis 23.11.2008 in Riga / Lettland

 

Organigramm:

Von 2007 bis 2013 als GRW bzw. GA Netzwerk aus Mitteln des Bundes und des Landes Brandenburg gefördert.

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KONTAKT

Volker Raenke, Joachim Mertens, Peter Poschmann
Tel.: +49 (0) 30 2936970
E-Mail: imu-institut@imu-berlin.de

LAUFZEIT

von Oktober 2007 bis Oktober 2013

PARTNER

In Kooperation mit:
ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg (administratives Netzwerkmanagement)

GbR-Partner sind:

  • Acri.Tec AG Hennigsdorf,
  • OPTOTEC Optischer Gerätebau GmbH Rathenow,
  • Poschmann Design GmbH Rathenow,
  • IMU-Institut Berlin GmbH,
  • ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH

PROJEKTWEBSITE

Weitere Informationen zur optic alliance brandenburg berlin finden Sie auch auf der Projektwebsite www.oabb.de.

Hydro mobile

Hydro mobile – NEMO Netzwerk Brennstoffzellenapplikationen in Kleinmobilen

Antriebe und Bordstromaggregate für Kleinmobile, Boote und schwimmende Häuser

PROJEKTINHALT

Zukunftsfähige Formen von Mobilität und Freizeit sind ein aktuelles Thema. Dabei geht es um

  • Reduktion von Emissionen und Begrenztheit fossiler Energien
  • Effiziente Fahrzeuge mit innovativen Antriebssystemen und Marktakzeptanz
  • Unaufwändige Infrastrukturen anwenderfreundlich und sicher

Die Partner von Hydro mobile befassen sich in ihren Projekten auf der Basis von Wasserstoff-Brennstoffzellen mit

  • Elektrischen Antriebssystemen für Kleinmobile
  • Bordstromaggregaten für Boote und schwimmende Häuser
  • Betankungssystemen
  • Leichtbausystemen zur Unterstützung der Ressourcenbilanz

Nicht die Brennstoffzelle selbst, sondern Anforderungen aus ihren Einsatz in den Hydro mobile – Projekten sind Gegenstand. Bis 2010 sollen marktnahe Produkte in den beteiligten Tourismusunternehmen auf ihre Alltagstauglichkeit erprobt und ihre Umweltwirkungen geprüft werden.

Elektrische Antriebe und Bordstromsysteme auf Wasserstoff-Brennstoffzellen-Basis haben viele Vorteile:

  • Weitgehend emissionsfreier lokaler Betrieb
  • Vielfältige Möglichkeiten, erneuerbare Energien einzusetzen
  • Hohe Nutzerakzeptanz in einem sensiblen Mobilitätsspektrum von Naturparks über Freizeiteinrichtungen, Kur- und Erholungsgebieten bis in vielfältigste andere Einsatzgebiete mit dem Anspruch der Emissionsminderung und Ressourcenschonung.

News:

  • 6. bis 8. November Poster auf dem 15. Stralsunder Symposium „Nutzung regenerativer Energiequellen und Wasserstofftechnik“. www.komplexlabor.de
  • GsF-Pedelec-Testflotte gestartet.
  • Antrag auf Fortführung in den nächsten 24 Monaten bestätigt

Am 08.07.2008 hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie die Fortführung des NEMO-Projektes „Brennstoffzellenapplikationen in Kleinmobilen“ im Zeitraum von Juli 2008 bis Juni 2010 bewilligt und den Förderbescheid ausgereicht.

Die Unternehmen und Partner des Netzwerkes setzen einvernehmlich und einstimmig ihren erfolgreichen Weg des 1. NEMO-Jahres fort. Die sich im stetigen Zusammenwirken von Technologie- und Anwendeungspartnern und im Prozess der Netzwerkstrukturierung herausgebildeten Hauptsäulen „Multifunktionales H2-Trike“, „Kartuschenbefüllungssystem“, „Bordversorgung als H2-Nachrüstsystem“ sowie angrenzende und ergänzende Themenstellungen werden in den Arbeitsgruppen bearbeitet und unter Nutzung technologieorientierter Förderinstrumentarien zur Umsetzung geführt.

FÖRDERUNG

KONTAKT

Ursula Richter, Lutz Reichelt, Volker Raenke
Tel.: +49 (0) 30 2936970
E-Mail: imu-institut@imu-berlin.de

LAUFZEIT

von Juli 2007 bis Juni 2010

PARTNER

  • Eigenbetrieb Kaiserbäder Insel Usedom (Bansin)
  • FAE Elektrotechnik GmbH & Co. KG (Heidenau)
  • fiedler-mobil GmbH (Hohndorf)
  • Fraunhofer Gesellschaft – Institut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme (Dresden)
  • GsF Gesellschaft für sinnvolles Fahren mbH (Chemnitz)
  • IBA Internationale Bauausstellung Fürst-Pückler-Land GmbH (Großräschen)
  • KUHNLE-TOURS GmbH (Hafendorf Müritz)
  • Land Fleesensee Tourismus Marketing GmbH (Göhren-Lebbin)
  • Ludwig-Bölkow-Systemtechnik GmbH (Dresden/Ottobrunn)
  • Panta Rhei gGmbH – Interdisziplinäres Forschungszentrum für Leichtbauwerkstoffe (Cottbus)
  • SachsenSolar (Dresden)
  • TMV Anlagenbau GmbH (Dresden)
  • Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern e.V.
  • Unterberg electronic GmbH (Chemnitz)

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Den Hydro mobile – Flyer können Sie auch hier herunterladen.

PROJEKTWEBSITE

www.h2-mobile.de (inaktiv)

Innovation und Mitbestimmung

Innovation und Mitbestimmung

Die aktive Rolle der Mitbestimmungsinstitutionen im betrieblichen Innovationsprozess

PROJEKTINHALT

Nähere Informationen zum Projekt „Innovation und Mitbestimmung“ finden Sie auf der Seite des IMU-Standorts Stuttgart.

AUFTRAGGEBER

KONTAKT

Bettina Seibold, Martin Schwarz-Kocher, Jürgen Dispan (IMU Stuttgart); Ursula Richter (IMU Berlin)
Tel.: +49 (0) 30 2936970
E-Mail: imu-institut@imu-berlin.de

LAUFZEIT

von März 2008 bis Februar 2009

AUFTRAGGEBER

Hans Böckler Stiftung

PARTNER

Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung

VERÖFFENTLICHUNGEN

Schwarz-Kocher, Martin; Kirner, Eva; Dispan, Jürgen; Jäger, Angela; Richter, Ursula; Seibold, Bettina; Weißfloch, Ute (2011): Interessenvertretungen im Innovationsprozess. Der Einfluss von Mitbestimmung und Beschäftigtenbeteiligung auf betriebliche Innovationen. Edition Sigma, Berlin.