Archives

Netzwerk Personalentwicklung Brandenburg p.net

Netzwerk Personalentwicklung Brandenburg p.net

Beratung von Einzelbetrieben mit dem Ziel der Umsetzung betrieblicher und kooperativer Maßnahmen (z.B. Ausbildungsverbünde) auf Basis von Personalentwicklungsplänen

PROJEKTINHALT

Orientiert vor allem auf die regionalen und brachenorientierten Kompetenzzentren, die das IMU-Institut in den Jahren 1999 bis 2002 in Aufbau und Profilierung unterstützt hat (Optik Rathenow, Armaturenindustrie und Maschinenbau Prenzlau, Mikroelektronik Frankfurt (Oder), Metallindustrie Finsterwalde-Lauchhammer und neu dazu Metallverarbeitung und Recycling Eisenhüttenstadt), hat p.net im letzten Jahr 150 KMU für Fragen der Personalentwicklung sensibilisiert und aktiviert. Mit dem Ziel konkreter betrieblicher, aber auch kooperativer Maßnahmen (z.B. Ausbildungsverbünde) auf Basis von Personalentwicklungsplänen werden derzeit Einzelbetriebe beraten. Einen besonderen Stellenwert nimmt die Beratung von bisher 47 Betriebsräten zur Entwicklung ihrer Sozial- und Gestaltungskompetenz ein.

p.net wird gefördert durch Mittel des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg, entstand auf Initiative des IG Metall Bezirks Berlin-Brandenburg-Sachsen und wird unterstützt durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Frauen des Landes Brandenburg.

PARTNER

FÖRDERUNG

KONTAKT

Heinz Apel (p.net Büro)
Walter Krippendorf (IMU-Institut)

Tel.: +49 (0) 30 2936970
E-Mail: imu-institut@imu-berlin.de

LAUFZEIT

von 1999 bis 2002

Aktionsprogramm – Branche und Region

Aktionsprogramm zur Stärkung von Kompetenzen in Branche und Region

Netzwerkmanagement: Aufbau und Profilierung von 5 Kompetenzzentren im Land Brandenburg

PROJEKTINHALT

Ziele     

  • Stärkung regionaler und Branchenpotentiale im Land Brandenburg zur gezielten Reindustrialisierung
  • Entwicklung und Umsetzung konkreter betriebs- und branchenorientierter Projekte zur Standort- und Beschäftigungssicherung in den Regionen
  • Unterstützung zwischenbetrieblicher Kooperations- und Verbundansätze in den Regionen, Abbau von KMU-Defiziten
  • Integrierte Standortentwicklung und Cluster-Entwicklung zur Verbesserung des Unternehmensumfelds
  • Unterstützung von Partizipation und Mitbestimmung in den sich bildenden Netzwerken

Regionale Branchennetzwerke

  • Optikindustrie: Rathenow
  • Armaturenindustrie: Prenzlau
  • Metallindustrie: Finsterwalde
  • Halbleiterindustrie: Frankfurt (Oder)
  • Holz- und Textilindustrie

Instrumente       

  • in der Region verankerte Koordinatoren für die fünf Branchen-Netzwerke
  • Sachverständigennetz für Geschäftsführungen und Betriebsräte:
    • Erschließung neuer Produkte, Verfahren und Märkte
    • Gestaltung des betrieblichen Umfelds (Cluster-Bildung, Schnittstelle Betrieb-Region)
    • Aufbau von Verbundprojekten und Unterstützung von Betrieben
    • Förderung von Mitbestimmung, Partizipation und Kooperation
  • Unterstützung und Koordination der Maßnahmen auf Landesebene mit
    • interministerieller Begleitungsgruppe u. a. zur Bündelung von Fördermitteln und zur Beschleunigung des Fördervorganges
    • Projektmanagement für Regionalisierung
  • Umsetzungsprojekte

Das Aktionsprogramm zur Stärkung von Kompetenzen in Branche und Region ist ein Programm der Landesregierung Brandenburg in Zusammenarbeit mit der IG Metall.

PARTNER

KONTAKT

Dr. Gerhard Richter, Dr. Martin Grundmann

Tel.: +49 (0) 30 2936970
E-Mail: imu-institut@imu-berlin.de

LAUFZEIT

von Mai 1999
bis April 2002

Kompetenznetzwerk Metallverarbeitung und Umwelttechnik

Kompetenznetzwerk Metallverarbeitung und Umwelttechnik Eisenhüttenstadt

Netzwerkmanagement: „Aufbau, Profilierung und Management des Netzwerks“

PROJEKTINHALT

Vorbereitung, Aufbau und Profilierung des Kompetenznetzwerkes Metallverarbeitung und Recycling Eisenhüttenstadt.

Von 2001 bis 2002 im Auftrag der EKO Stahl GmbH.

Im Zeitraum 2002 bis 2005 als Siegerprojekt im 1. Förderwettbewerb “Netzwerkmanagement Ost” des BMWi.

KONTAKT

Dr. Gerhard Richter
Tel.: +49 (0) 30 2936970
E-Mail: imu-institut@imu-berlin.de

LAUFZEIT

2001 bis 2005